Diana Cichecki

Diana Cichecki ist Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Freiburg. Sie forscht zu unterschiedlichen Formen von einvernehmlich nicht-monogamen Beziehungen. Ansonsten liegt ihr Schwerpunkt vor allem auf qualitativen Methoden und Methodologie – vor allem in Bezug auf vermeintlich „gescheiterte“ Interviews. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Soziologie der Geschlechterverhältnisse, wobei sie sich insbesondere für das Ausloten der Verbindung von Gesellschafts- und Geschlechtertheorien interessiert.

Webseite an der Universität Freiburg

Boka En

Boka En (they/them) lehrt seit 2015 an verschiedenen Universitäten in Österreich, unter anderem zu Intimitäten, Sexualitäten, Aktivismen und allgemeinen Themen der Gender & Sexuality Studies. Boka schließt seit geraumer Zeit „gerade“ oder „bald“ their Dissertationsprojekt zu Ein- und Ausschlüssen in LGBTIQ*-Aktivismus und -Wissenschaft an der Universität Wien ab, findet aber immer wieder (aus Interesse oder/und Bedürfnis nach Einkommen) andere Betätigungsfelder.

Christian Klesse

Christian Klesse ist Reader in Soziologie an der Manchester Metropolitan University im Vereinigten Königreich (United Kingdom). Er forscht zu den Themen Nichtmonogamie, LGBTQI+ Bewegungen, transnationale Sexual- und Geschlechterpolitiken, und Queere Film Festivals uns ist Co-Koordinator der Research Gruppe CISG (Contemporary Intimacies, Sexualities and Genders).

Webseite an der Manchester Metropolitan University

Texte von Christian Klesse

Doreen Kruppa

Dipl.Psychologin, seit 2006 Lehre & Forschung zu sozialer Ungleichheit, vielfältigen Lebensweisen & Heteronormativität.

Blog zu freundschaftszentrierten Lebensweisen unter https://freundschaftszentriertleben.com/

Texte von Doreen Kruppa

Theresa Manderscheid

Theresa Manderscheid ist Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Socium der Universität Bremen. In ihrer Dissertation befasst sie sich mit Aushandlungsprozessen in unterschiedlichen Formen nicht-monogamer Beziehungen. Darüber hinaus interessiert sie sich für Methoden und Methodologien qualitativer Sozialforschung, insbesondere qualitative Netzwerkforschung und Grounded Theory Methodologie.

Andrea Newerla

Andrea Newerla ist promovierte Soziologin und arbeitete zuletzt als Senior Scientist an der Paris Lodron Universität in Salzburg. Mobilisierte Intimität(en), Sexualitäte(en), alternde Gesellschaft sind Themen, denen sie im Rahmen von Forschungsprojekten und Lehrveranstaltungen nachgeht. Insbesondere die Vielfalt intimer Beziehungen, die durch Dating Apps initiiert werden, stehen gegenwärtig im Fokus ihrer wissenschaftlichen Arbeit.

Webseite von Andrea Newerla

Texte von Andrea Newerla

Gesa Mayer

Gesa Mayer ist promovierte Soziologin, Bildungswissenschaftlerin, Lehrbeauftragte an der Technischen Universität Hamburg, Care-Arbeiterin, Musikerin, Polyqueerfeministin u.v.a.m. Sie hat mit einer empirischen Studie zu konsensueller Nichtmonogamie und Subjektivierung promoviert.

Webseite unter https://www.gesamayer.net/

Texte von Gesa Mayer

Michel Raab

Michel Raab ist Koch, Sozialarbeiter und Sozialwissenschaftler und beschäftigt sich beim Bildungskollektiv Biko mit Geschlechterverhältnissen, sozialer Ungleichheit und Bewegungsgeschichte. Er lebt in einer Kommune und von verschiedenen Jobs in Bildung, Wissenschaft und EDV.

Texte zu Beziehungsformen

Texte zu anderen Themen

Cornelia Schadler

Cornelia Schadler ist Senior Lecturer am Institut für Bildungswissenschaft an der Universität Wien. Sie forscht zu neomaterialistischen Theorien und deren methodischen Umsetzungen, sowie zu Familiendefinitionen und Elternschaft. Sie hat 2011 an der Universität Wien (Soziologie) mittels eines DOC-Stipendiums der Österreichischen Akademie der Wissenschaften promoviert und war in dieser Zeit Gastwissenschaftler*in an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, dem Centre for the Humanities in Utrecht und der Temple University in Philadelphia. Nach ihrer Promotion war sie Senior Researcher in einem FP7-Projekt („FamiliesAndSocieties“). Danach zwei Jahre Erwin-Schrödinger-Fellow an der Ludwig Maximilians Universität in München.

Webseite an der Uni Wien

Texte von Cornelia Schadler