Kondensierte Fallerzählungen zu Elternschaftsmodellen in konsensuell nicht-monogamen Familien
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Kritische Wissenschaft im Feld Polyamory/konsensuelle Nichtmonogamie/Beziehungsformen und -normen
Kondensierte Fallerzählungen zu Elternschaftsmodellen in konsensuell nicht-monogamen Familien
Polyamorie und andere nichtmonogame Beziehungen werden zunehmend sichtbar. Oft werden sie als selbstbestimmtere und geschlechtergerechtere Alternative zu konventioneller Ehe und Familie gesehen. Die marxistisch, feministisch und intersektional fundierte qualitative Studie zeigt, was diese Beziehungsnetzwerke auszeichnet. Gelingt es im Bereich der Sorge (Care), die selbst gesteckten emanzipatorischen Ansprüche umzusetzen?
Opladen 2019, 256 S., 33,00€.
Die Studie ist in den Jahren 2016-2019 im Rahmen einer Dissertation an der Arbeitsgruppe Arbeit-Gender-Technik an der Technischen Universität Hamburg entstanden und wurde ermöglicht durch ein Promotionsstipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Seit 2021 ist das Buch Open Access, Download (3,6MB PDF) hier.