Neu erschienen im April 2025 ist ein Sammelband mit Erinnerungen und Visionen im Anschluss an Leslie Feinbergs »Stone Butch Blues«.
Mit interdisziplinären Zugriffen und aus internationalen Perspektiven fokussieren die Beiträger*innen die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von trans, lesbischer und queerer Literatur. Erstmals rücken sie dafür Leslie Feinbergs Roman Stone Butch Blues ins Zentrum und versammeln anlässlich seines 30. Publikationsjubiläums wissenschaftliche ebenso wie künstlerische Studien. Diese widmen sich unter anderem Femme/Butch-Dynamiken und -Identitäten, queeren Potenzialitäten bei Erst- und Neuübersetzungen von Feinbergs Roman sowie queeren Räumen, die online, offline, im Text und in Utopien Gestalt finden und so Gemeinschaft ermöglichen.
Neu erschienen im Jahr 2024 und als Open Access zugänglich ist die Studie »Verqueerte Identitäten? Autobiografische Verhandlungen nichtbinärer Geschlechtlichkeit(en)« von Sascha Sistenich. Es geht zum die biografischen (Re-)Konstruktionen queerer Lebensverläufe und Erzählungen von geschlechtlichen Möglichkeiten, Erfahrungs und Existenzweisen nichtbinärer und genderqueerer Akteur:innen. Diese werden zu Gestaltungsprozessen von Übergängen im Lebenslauf und sozialen Praktiken zur Subjektivierung des Selbst sowie zum Aufbau von Resilienz analysiert.
Am 12. Mai findet eine Veranstaltung mit drei Referent*innen aus dem Netzwerk im
Das Sonderheft 5 der Zeitschrift GENDER, herausgegeben von Elisabeth Holzleithner, Julia Teschlade, Almut Peukert, Christine Wimbauer und Mona Motakef beschäftigt sich mit Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit. Das Heft ist
Die Broschüre ist 2018 beim